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Wir bauen Ihre Photovoltaik-Anlage in Kiel und Umgebung.
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Eine durchdachte Lösung für ein herausforderndes Dach in Kiel-Suchsdorf. Bei diesem Projekt standen wir vor der Herausforderung, eine 10,8 kWp Photovoltaikanlage (24 Module) auf einem Pultdach mit einer Neigung von 12 Grad sowie einer doppelten Bitumendachhaut sicher zu installieren. Der Anspruch bestand darin, die Module stabil zu befestigen, ohne die empfindliche Dachhaut zu beschädigen und somit das Risiko von Wassereintritt zu vermeiden.
Unsere Lösung war technisch durchdacht und effektiv: Über die vorhandenen Sparren wurden 8/10-Konstruktionsvollhölzer (KVH) mithilfe von 200er-Schrauben auf der Oberseite der Dachhaut fixiert. Um sicherzustellen, dass die Verschraubungen keine Eintrittspunkte für Wasser darstellen, wurde das KVH nach der Befestigung mit einem Bitumenvoranstrich versehen und zusätzlich mit einer weiteren Bitumenbahn fachgerecht „abgeschweißt“.
Nun war es möglich, die Unterkonstruktion der PV-Anlage mithilfe von Stockschrauben in sicherem Abstand zu den 200er-Schrauben durch das neu gesetzte KVH stabil zu befestigen und gleichzeitig eine Wasserundurchlässigkeit zu gewährleisten.
Durch diese präzise und sorgfältige Vorgehensweise konnten wir nicht nur eine dauerhafte Stabilität der Photovoltaikanlage gewährleisten, sondern auch das Dach vor Schäden schützen. Ein herausforderndes Projekt, das wir dank unseres erfahrenen Montage-Teams erfolgreich realisiert haben!
Ein toller Auftrag im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Ein altes Landhaus mit einem Stromverbrauch von jährlich knapp 6.000 kWh sollte mit insgesamt 58 Modulen (25,52 kWp) auf vier verschiedene Dachflächen mit jeweils einer anderen Himmelsausrichtung montiert werden. Neben der großen Südfläche des Haupthauses, sollten auch die üppigen Dachflächen der nach hinten ausgerichteten Anbauten belegt werden
Um dieses Projekt realisieren zu können und den vier verschiedenen Ausrichtungen jeweils einen entsprechenden MPPT (Maximum Power Point Tracker) entgegenzusetzen, wurden bei den Planungen zwei 10 kW-Wechselrichter mit jeweils zwei MPPT berücksichtigt.
Bei diesem schönen Projekt in Kosel wurden 42 Trina Module mit insgesamt 18,48 kWp verbaut. Dabei wurden 3 Strings gebildet. Auf der Fläche in Richtung Nord-West wurde ein String von 18 in Reihe geschalteten Modulen gebildet.
Auf die in Süd-Ost-Richtung gelegene Dachfläche wurden 24 Module gelegt. Da 24 in Reihe geschaltete Trina Module kumuliert den maximalen Betriebsspannungsbereich eines MPPT (Maximum Power Point Tracker) von 1000 Volt übersteigen, besteht die Möglichkeit, dass zwei Strings gebildet werden. die parallel mit dem Wechselrichter verbunden werden.
Da die beiden MPPT bei dem für dieses Projekt ausgewählten Wechselrichter (SUN2000-15K-MBO) über jeweils zwei Stringeingänge verfügen, ist dieses vorgehen möglich. Wichtig ist dabei allerdings, dass beide Strings mit exakt derselben Anzahl an Modulen (in diesem Fall jeweils 12) gekoppelt werden.
In Kiel-Altenholz wurde vom Kieler Energie Kontor im Mai 2024 eine kleine, aber feine Anlage mit nur 5,28 Kilowatt-Peak installiert. Dabei wurden zwei Strings über drei Dachflächen verteilt.
Der erste String ist mit fünf Modulen nach Süd-West ausgerichtet. Der zweite String verteilt sich über zwei Dachflächen in Süd-Ost-Richtung mit vier bzw. drei Modulen verteilt (siehe Bilder).
Für diese Anlage wurde außerdem ein 5 kW-Wechselrichter verwendet, sodass der selbst produzierte Strom bei einer maximalen Produktion auch maximal genutzt werden kann (für den aktuellen Eigenverbrauch, zum Laden der Batterie (hier mit einer Kapazität von 5 kW) sowie den Überschuss zur Einspeisung).
In Wendtorf an der Ostsee nahe Kiel wurde im April 2024 auf einem Flachdach eine 9,13 Kilowatt-Peak-Anlage mit einem 10 kW-Wechselrichter sowie einem Speicher mit einer Kapazität von 5 kW errichtet.
Die besondere Herausforderung bei Flachdächern besteht in der Ballastierung der Unterkonstruktion. Dazu muss im Vorfeld der Montage ein Beschwerungsplan erstellt werden, aus dem hervorgehen soll, wie hoch die Beschwerung der Unterkonstruktion ausfallen muss, damit nichts vom Dach fliegt. Gleichzeitig muss gewährleistet werden, dass die Statik des Gebäudes diese Last auch trägt.
Die in diesem Fall gegeneinander laufende Ost-West-Ausrichtung der Module sorgt nicht nur für eine konstante und bedarfsgerechte Stromversorgung zu unterschiedlichen Tageszeiten, sondern verringert gleichzeitig auch die Angriffsflächen für Wind signifikant.
Ein schönes Photovoltaik-Projekt im Dezember 2023 am Kieler Stadtrand, bei dem eine 10,88 kWp-Anlage sowohl auf einem Flachdach (18 Module) mit einer Dachneigung von acht Grad auf dem Neubau und dem Steildach des Altbaus mit einer Neigung von 55 Grad (7 Module) installiert wurde.
Die jeweiligen Dachflächen bilden jeweils einen String. Trotz der Ausrichtung beider Flächen in Richtung Südwest, kommt der String auf dem Flachdach früh am Tag auf eine hohe Leistung, da bereits die späteren Vormittagsstunden für die erste direkte Sonneneinstrahlung sorgen (siehe Fotos).
Herr Vissel hatte sich im Zusammenhang mit der PV-Anlage außerdem für eine Aktualisierung seiner Elektrik entschieden, da auch diese Leistung im Zusammenhang mit einer PV-Anlage mehrwertsteuerbefreit ist.
Bei diesem Projekt kam erstmalig in unser jungen Firmenhistorie ein Hubsteiger zum Einsatz. Die 25 Trina-Solar-Module mit jeweils 440 kWp (Gesamtanlagenleistung 11 kWp) wurden auf zwei Dachflächen mit zwei unterschiedlichen Dachrichtungen (und zwei unterschiedlichen Dachoberflächen) montiert und auf zwei sogenannte Strings verteilt.
Den ersten String bilden die Module auf dem Haupthaus mit 17 Modulen (7,48 kWp), die in Richtung Süden ausgerichtet sind. Die restlichen acht Module wurden auf den nach Westen ausgerichteten Neubau installiert.
Da einzelne Module durch die Bauweise unterschiedlichen Verschattungen ausgesetzt sind wurden unter jedes Modul Leistungsoptimierer gesetzt, die dafür sorgen, dass jedes Modul zu jeder Tageszeit für sich alleine betrachtet werden kann. Das verhindert, dass die Leistungsminderung durch Verschattung eines einzelnen Moduls die Gesamtleistung der gesamten Anlage negativ beeinflusst.